Die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) zieht ein positives Fazit zum Abschluss der Aktionswoche „Emmisionsfreie Woche: umweltbewusst zur Moschee“. In den Gemeinden der Islamische Gemeinschaft wurden europaweit Moscheebesucherinnen und -besucher dazu aufgerufen, den Weg zur Moschee möglichst emissionsfrei zurückzulegen: zu Fuß, mit dem Fahrrad oder in Fahrgemeinschaften.
„Wer aufeinander zugeht, kann etwas ändern, Vorurteile abbauen und Empathie gewinnen. Angesichts steigender rechtsextremer Einstellungen in unserer Gesellschaft ist das dringend nötig“, erklären Aynur Handan Yazıcı, Vorsitzende der Frauenorganisation der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), und Zehra Karataş, Vorsitzende der Frauen-Jugendorganisation der IGMG. Anlass ist der Abschluss des Projekts gegen Muslimfeindlichkeit „Du kannst das ändern!“ sowie die Ergebnisse der Mitte-Studie.
Deutschland hat eine starke Zivilgesellschaft. Städte und Kommunen sollten sie bei der Aufnahme und Versorgung von Geflüchteten mitdenken. Moscheegemeinden sind weiterhin bereit, tatkräftig zu unterstützen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die zunehmend populistischer geführte Flüchtlingsdebatte aufgrund steigender Flüchtlingszahlen. Ali Mete weiter:
Die Islamische Gemeinschaft organisiert eine europaweite Aktionswoche vom 16. bis zum 22. September 2023 in hunderten Moscheegemeinden. Unter dem Motto „Emissionsfreie Woche: umweltbewusst zur Moschee“ werden Moscheebesucherinnen und -besucher dazu aufgerufen, den Weg zur Moschee möglichst emissionsfrei zurückzulegen: zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Fahrgemeinschaften.
„Die Bundesregierung hat die Chance verpasst, soziale Herkunft und Bildungserfolg zu entkoppeln, allen Kindern gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der vorgestellte Kompromiss zur Kindergrundsicherung.
„Der Kampf gegen Kinderarmut ist keine Frage der Herkunft oder des Passes, sondern eine gesellschaftliche Zukunftsfrage. Die Islamische Gemeinschaft appelliert an die Politik, Verantwortung zu übernehmen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die Debatte um die geplante Kindergrundsicherung.
„Die offiziellen Zahlen der Bundesregierung zu islamfeindlichen Straftaten gibt nur ein sehr lückenhaftes Bild wider. Die tatsächliche Bedrohungslage ist viel größer. Noch schlechter sind die Aufklärungsquoten solcher Straftaten. Die Politik ist in der Pflicht“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Antwort der Linken zur Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im ersten Halbjahr 2023.
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