GENERALSEKRETARIAT

Islamische Gemeinschaft: Empathielosigkeit gegenüber Syrern macht sprachlos

11. Dezember 2024
„Die Wucht der Empathielosigkeit, mit der manche Politikerinnen und Politiker Menschen mit syrischen Wurzeln zur Heimreise auffordern, lässt tief blicken. Sie offenbart nichts Gutes“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die nach dem Sturz des Assad-Regimes entfachte Debatte nach Abschiebungen nach Syrien.

Islamische Gemeinschaft besorgt über weit verbreitete Islamfeindlichkeit unter Polizisten

03. Dezember 2024
„Die Polizei hat ein massives Problem. Es heißt Muslimfeindlichkeit. Die Politik steht in der Pflicht“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die rheinland-pfälzische Polizei-Studie „Innere Sicherheit und demokratische Resilienz. Bedingungen und Wechselwirkungen polizeilichen Handelns in der pluralen Gesellschaft“. Danach stimmt etwa jede fünfte Polizeikraft antimuslimischen Aussagen zu, weitere 26 Prozent lehnen sie nicht ab.

Islamische Gemeinschaft: Rapider Anstieg von Muslimfeindlichkeit geht auf das Konto der Politik

14. November 2024
„Wer innere Sicherheit fast nur noch mit der Einwanderung aus muslimischen Ländern kontextualisiert, darf sich über steigenden antimuslimischen Rassismus nicht wundern“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Ergebnisse der Leipziger Autoritarismus-Studie. Danach hat sich der Westen beim antimuslimischen Rassismus dem Osten angenähert. Ali Mete weiter:

Islamische Gemeinschaft: Weltklimakonferenz nutzen, Verantwortung übernehmen

12. November 2024
Der Klimawandel trifft früher oder später alle – mit voller Wucht. Die internationale Staatengemeinschaft ist aufgefordert, sich ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Bei globalen Problemen müssen nationale Interessen hinten anstehen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich der Weltklimakonferenz in Aserbaidschan. Ali Mete weiter:

Humanitäre Katastrophe im Nahen Osten muss sofort enden

30. Oktober 2024
„Die humanitäre Lage im Nahen Osten hat ein Ausmaß erreicht, das ein unverzügliches und entschlossenes Eingreifen der internationalen Gemeinschaft erforderlich macht. Die Grundsätze des humanitären Völkerrechts sind zu verteidigen und Hilfsgüter sowie der Schutz von Zivilisten sind sicherzustellen“ erklären Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), und Bekir Altaş, Vorsitzender der Hilfsorganisation HASENE International e.V. Anlass sind die desolate humanitäre Situation im Nahen Osten sowie in Israel beschlossene Gesetze zum Verbot des Palästinenserhilfswerks UNRWA. Ali Mete und Bekir Altaş weiter:

Tag der offenen Moschee – Islamische Gemeinschaft lädt ein zu „Life Matters“

02. Oktober 2024
Am Tag der offenen Moschee laden bundesweit hunderte Moscheen Freunde und Nachbarn zum Austausch ein. Gesprochen wird über Themen, die Menschen bewegen, aufwühlen, betroffen machen, besorgen, aber auch verbinden. In diesem Jahr betont das Motto „Life Matters – Jedes Leben zählt!“ die Bedeutung des Lebens. Hintergrund sind kriegerische Konflikte weltweit. Bei persönlichen Begegnungen soll der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt werden durch Förderung von Empathie und Verständnis füreinander.

Islamische Gemeinschaft: Ist die Polizei noch Freund und Helfer?

20. September 2024
„Die Polizei muss über jeden Zweifel erhaben sein. Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland können sich darauf nicht mehr verlassen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die MEGAVO-Studie der Deutschen Hochschule der Polizei. Danach wurden bei 17 Prozent der Polizistinnen und Polizisten muslimfeindliche Einstellungen festgestellt. Vor zwei Jahren waren es elf Prozent. Ali Mete weiter:
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