„Bei der NRW-Wahl geht es insbesondere auch darum, Rechtsextremisten aus dem Parlament fernzuhalten. Deshalb sind alle demokratischen Stimmen wertvoll und gehören in die Wahlurne“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind die Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen am kommenden Sonntag, 15. Mai 2022.
„Deutschland braucht einen Regierungsbeauftragten für antimuslimischen Rassismus. Neuesten Erkenntnissen zufolge bedarf es in diesem Punkt massiven Aufklärungsarbeit“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die DeZIM-Studie: „Rassistische Realitäten“, die am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde. Danach gibt es in der Bevölkerung zwar ein Bewusstsein für Rassismus, der führt jedoch nicht zu einem Problembewusstsein, insbesondere wenn es um Rassismus gegenüber Musliminnen und Muslime geht.
„Die Ungleichbehandlung von Geflüchteten sorgt für zunehmenden Unmut bei negativ Betroffenen sowie Engagierten in der Geflüchtetenhilfe. Integrationserleichterungen, die für Menschen aus der Ukraine gelten, müssen allen Schutzsuchenden offenstehen“, mahnt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind zunehmende Beschwerden und steigender Unmut von Menschen, die in der Geflüchtetenhilfe aktiv sind.
„Bei aller Sorge um die Geflüchteten aus der Ukraine dürfen wir die Menschen in libanesischen Flüchtlingslagern nicht vergessen“, mahnt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), der derzeit Flüchtlingslager im Libanon besucht, im Rahmen einer humanitären Hilfslieferung der IGMG gemeinsam mit dem Hilfsverein HASENE.
„Die Ungleichbehandlung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft und ihres Aussehens nimmt zu. Während manchen Menschen Hilfe und Schutz vorbehaltlos gewährt wird, werden andere zurückgewiesen oder abgeschoben in vermeintlich sichere Kriegsländer“, mahnt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus.
„Moscheegemeinden bieten Geflüchteten aus der Ukraine Unterkunft und leisten einen unschätzbaren Beitrag in dieser Notsituation. Gleichzeitig dürfen wir die Not von Schutzsuchenden an den südlichen EU-Grenzen nicht aus den Augen verlieren“, mahnt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Bekir Altaş weiter:
„Lange Zeit hatten von Rassismus betroffene Menschen nicht das Gefühl, als nehme die Politik Rechtsextremismus ernst“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich der Ankündigung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Rechtsextremismus bekämpfen zu wollen.
Bekir Altaş, geboren 1981 in Duisburg, studierte Rechtswissenschaften in Bremen und Bochum. Schwerpunkte seiner langjährigen Tätigkeit für die IGMG bilden die Antidiskriminierungsarbeit sowie die Institutionalisierung des Islams in Deutschland. Im Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland war Altaş für Fragen zum Religionsverfassungsrecht zuständig. Altaş ist aktives Mitglied mehrerer Rechtsvereine und Menschenrechtsinstitutionen. Von 2012 bis 2015 war er Leiter des in Köln ansässigen Antidiskriminierungsverbandes "Federation Against Injustice and Racism e. V." (FAIR international). Darüber hinaus tritt Altaş als Referent auf. Seine primären Themen sind das Verhältnis des Staates zu religiösen Gemeinschaften, das deutsche Staatskirchenrecht sowie Rechts- und Integrationspolitik. Am 14. Juni 2015 wurde Altaş zum Generalsekretär der IGMG gewählt. Er ist verheiratet und Vater von fünf Kindern.
14 Haziran 2015’te yapılan IGMG 8. Genel Kurulu’nda Genel Sekreter olarak seçilmiştir. 1981’de Almanya’nın Duisburg şehrinde doğan Altaş, Bremen ve Bochum’da hukuk eğitimi aldı. Uzun yıllar IGMG çatısı altında çeşitli görevlerde bulunan Altaş, bilhassa hukuk alanında teşkilatın ayrımcılığa karşı olan çalışmalarının içinde yer almıştır. Bir diğer ağırlıklı çalışma alanı ise İslam’ın Almanya’da kurumsallaşması olmuştur. Altaş, Almanya İslam Konseyi (Islamrat) bünyesinde din anayasa hukukuna (Religionsverfassungsrecht)dair sorular hususunda yetkili kişi olarak görev yapmıştır. 2012-2015 yılları arasında Köln’de bulunan Federation Against Injustice and Racism e. V. (FAIR international) adlı ırkçılık ve ayrımcılıkla mücadele derneğinin müdürlüğünü yapmıştır. Altaş hukuk derneklerinde ve insan hakları kuruluşlarında aktif olarak yer almakta; devlet ile dinî cemaatler arası ilişkiler ve Almanya Devlet Kilise Hukuku gibi konuların yanı sıra hukuk ve uyum politikaları alanlarında çeşitli konularda konferanslar vermektedir. Evli olan Altaş, beş çocuk babasıdır.
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