Millî Görüş e.V.
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„Muslimische Schülerinnen und Schüler haben Anspruch auf ordentlichen Religionsunterricht in der Schule, stattdessen sitzen sie auf der Experimentierbank der Politik“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die Auswertung des Mediendienstes Integration zum islamischen Religionsunterricht in den Bundesländern. Danach nehmen weit über 90 Prozent aller muslimischen Schülerinnen und Schüler an keinem der Modellprojekte teil.
„Islamfeindlichkeit ist in allen Lebensbereichen in einer Dichte anzutreffen, die weder hinnehmbar noch aushaltbar ist. Es gibt viele unerledigte Hausaufgaben für die Legislative, Exekutive und Judikative – und weit darüber hinaus“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der heute vorgelegte Bericht des „Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit“ (UEM) im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und für Heimat.
„Sonneberg ist keine Mahnung, sondern das, was nicht hätte eintreten dürfen. Wer jetzt noch Politik am rechten Rand macht, hat nichts verstanden“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist das Ergebnis der Landratswahl im Kreis Sonneberg in Thüringen.
„Bereits die Debatte über Asyl-Schnellverfahren an EU-Außengrenzen ist ein riesiger menschenrechtlicher Rückschritt. Die Umsetzung kommt einer humanitären Katastrophe gleich“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist das Treffen der EU-Innenministerinnen und -minister am 8. Juni 2023, bei der über eine umfassende Reform des EU-Asylsystems beraten wird. Ali Mete weiter: