Millî Görüş e.V.
Genel Sekreterlik
Generalsekretariat
Colonia-Allee 3D-51067 Köln
„Nirgendwo sind Chancenungleichheit so ausgeprägt und gut dokumentiert wie in der Bildung. Dass die Politik, dennoch nichts dagegen unternimmt, ist ein Armutszeugnis“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die am Montag vorgelegte IFO-Studie, wonach der Bildungserfolg maßgeblich vom Elternhaus abhängt.
„Wer die Kausalkette zwischen Rassismus und Altersarmut nicht unterbricht, zahlt am Ende die Rechnung“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Befunde der Studie „Grenzen der Gleichheit: Rassismus und Armutsgefährdung“ des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Danach haben Betroffene von rassistischer Diskriminierung ein deutlich erhöhtes Armutsrisiko. Dies gilt auch bei einem hohen Bildungsniveau und Erwerbstätigkeit. Unter den benachteiligten Gruppen sind Musliminnen und Muslime mit am stärksten betroffen.
„Menschenrechte erodieren weltweit. Das ist eine traurige Bilanz. Sorgen bereitet aber auch, dass demokratische Rechtsstaaten immer öfter weggucken“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der Jahresbericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
„Die Schule ist für muslimische Schülerinnen und Schüler leider nicht nur ein Ort der Bildung, sondern oft auch ein Ort der Stigmatisierung. Lehrkräften fehlen oft interreligiöse und interkulturelle Kompetenzen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind erste Teilergebnisse der „Distanz“-Studie der Universität Vechta und der Internationalen Hochschule Bremen, die am Dienstag vorgestellt wurden.
„Die Bundesregierung muss Menschen in Armut gezielter unterstützen. Das ist längst nicht mehr nur eine Frage der sozialen Gerechtigkeit“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Befunde aus dem Armutsbericht, den der Paritätische Wohlfahrtsverband vorgelegt hat.
„Der Religionsmonitor belegt: Religion ist ein starkes Bindeglied für die Gesellschaft. Populismus und mangelhafter Diskriminierungsschutz schwächen den gesellschaftlichen Zusammenhalt jedoch ab. Daraus ergeben sich klare Handlungsaufträge“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Befunde aus dem Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung, die am Donnerstag, 21.03.2024, vorgestellt wurde.