Gemeinschaft

IGMG verteilt 15 000 Opfertiere in Kaschmir

15. Januar 2006

Die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs erhöht die Zahl der Opfertiere auf 15 000, die in dem Erdbebengebiet Kaschmir geschächtet und dort verteilt werden. Die zunächst vorgesehene Menge 11 000 beläuft sich somit mit den neu angekommenen Hilfsgeldern auf 15 000.

Die dort ansässigen zivilen Hilfsorganisationen und Erdbebenopfer beteuerten ihre Zufriedenheit durch die hohe Zahl und drückten ihre Dankbarkeit aus. Durch die schweren Winterverhältnisse werden in dem Erdbebengebiet die ohnehin aussichtslosen Lebensverhältnisse aufs äußerste erschwert. Die in den Zelten wohnenden Erdbebenopfer finden nur einmal am Tag Essen. „Die Opfertiere unserer muslimischen Brüder aus Europa haben dazu geholfen, dass wir hier nicht verhungern. Daher sind wir ihnen sehr dankbar“, drückten die Erdbebenopfer ihre Gefühle

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