„Nirgendwo sind Chancenungleichheit so ausgeprägt und gut dokumentiert wie in der Bildung. Dass die Politik, dennoch nichts dagegen unternimmt, ist ein Armutszeugnis“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die am Montag vorgelegte IFO-Studie, wonach der Bildungserfolg maßgeblich vom Elternhaus abhängt.
Wir leben in einer Zeit großer Verwirrungen. Das körperliche Wohl steht über dem seelischen, Oberflächlichkeit scheint wichtiger zu sein als Herzlichkeit und Materialismus steht über Spiritualität.
„Wer die Kausalkette zwischen Rassismus und Altersarmut nicht unterbricht, zahlt am Ende die Rechnung“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Befunde der Studie „Grenzen der Gleichheit: Rassismus und Armutsgefährdung“ des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Danach haben Betroffene von rassistischer Diskriminierung ein deutlich erhöhtes Armutsrisiko. Dies gilt auch bei einem hohen Bildungsniveau und Erwerbstätigkeit. Unter den benachteiligten Gruppen sind Musliminnen und Muslime mit am stärksten betroffen.
Allah gab uns den Islam, damit wir unser Leben sinnvoll führen können. Der Islam besteht aus Koran und Sunna und lehrt uns, wie wir den Sinn des Lebens erkennen können.
„Wer die Jugend vernachlässigt, sie mit ihren Ängsten und Sorgen alleine lässt, bekommt früher oder später die Quittung“, erklären Furkan Kahraman und Zehra Karataş, Vorsitzende der Jugendorganisationen der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die Trendstudie „Jugend in Deutschland 2024“. Danach gibt es einen deutlichen Rechtsruck: 22 Prozent der jungen Menschen würden AfD wählen.
Allah hat den Koran seinem Gesandten Muhammad Mustafa (s) in einem Zeitraum von 23 Jahren offenbart. Manchmal Ayat für Ayat, manchmal als komplette Sure. Der Aufbau und die Struktur des Korans, d.h. welcher Vers zu welcher Sure gehört und wie die Suren zu ordnen sind, wurde unserem Propheten durch Dschbrîl (a) vermittelt.
„Menschenrechte erodieren weltweit. Das ist eine traurige Bilanz. Sorgen bereitet aber auch, dass demokratische Rechtsstaaten immer öfter weggucken“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der Jahresbericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
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