Obwohl der Mensch das edelste Geschöpf ist, kommt er bedürftig zur Welt. Allah legte Mitgefühl und Barmherzigkeit in die Herzen von Eltern, sodass sie alle Mühen auf sich nehmen, um ihre Kinder aufzuziehen. Sie stehen in der Nacht auf, wenn sie weinen und gehen arbeiten, um ihre Kinder halal versorgen zu können. Zwei Namen Allahs spiegeln sich besonders in den Eltern wider: Ar-Rahmân und Ar-Rahîm. Dafür danken und preisen wir Allah.
Ihsân bedeutet „jemandem etwas Gutes zu tun“ oder „eine Arbeit auf schöne Art und Weise zu machen“. Jemand, der etwas gut tut oder etwas auf schöne Art und Weise macht, wird Muhsîn genannt.
Am Dienstag, den 16. Juli, ist der 10. Muharram des islamischen Kalenders. Das ist der Tag von Aschûrâ. Es wird überliefert, dass dies der Jahrestag vieler wichtiger Ereignisse war. An diesem Tag wurde die Tawba von Adam (a) angenommen, Nûh (a) wurde von der Sintflut gerettet, Ibrâhîm (a) wurde aus dem Feuer gerettet, in das Namrut ihn werfen ließ und Yûsuf (a) kam aus dem Gefängnis des Pharao. Der Prophet Ayyûb (a) wurde von Plagen und Krankheiten erlöst.
Es ist das Jahr 1446 nach der Auswanderung unseres Propheten (s) nach Medina. Wir bitten unseren Schöpfer darum, dass das neue Jahr der Menschheit Gutes bringt und wir eine Zeit erleben, in der die Unterdrückten und Notleidenden aufatmen und Frieden finden können.
In der heutigen Hutba geht es um familiäre Werte. Als Familie bezeichnen wir Menschen, die biologisch verwandt. Muslimische Gelehrte formulierten bereits sehr früh die Rechte und Pflichten von Familienmitgliedern, die sie aus Koran und Sunna ableiteten. Diese Rechte und Pflichten fassen wir im Begriff „Verwandtschaftsrechte“ zusammen.
In der heutigen Hutba geht es um das Verhalten während der Hutba. Das Freitagsgebet ist für uns nicht nur eine Ibâda. Es ist auch eine Gelegenheit, unseren Zusammenhalt zu stärken.
Heute feiern wir das Kurbanfest, möge es gesegnet sein! An diesem Tag wird uns einmal mehr bewusst, wie wichtig es ist, sich Allah hinzugeben, sein Wohlgefallen zu suchen und unser Leben nach seinem Willen zu gestalten. Ein Vorbild dafür sind uns der Prophet Ibrâhîm, der Prophet Ismâîl (a) und unsere Mutter Hadschar (r).
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