„Die Bundesregierung will den Familiennachzug zu Geflüchteten erneut beschneiden. Das ist gefährlich – juristisch, gesellschaftlich und menschlich“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind geplante Gesetzesänderungen der Bundesregierung, über die am Mittwoch beraten werden soll.
„Wissenschaft widerlegt Vorurteile: Nicht die Moscheen, sondern die Debatten über sie sind gefährlich.“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Befunde einer Studie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die die Annahme widerlegen, in Moscheen würden radikale Inhalte gepredigt. Danach geht es in den Freitagspredigten der großen islamischen Religionsgemeinschaften in Deutschland um allgemeine ethische Fragen, um Bildung, Familie, Nachbarschaft oder Umweltschutz.
„Die Situation im Gazastreifen hat einen Punkt erreicht, an dem Zurückhaltung nicht mehr vertretbar ist. Die internationale Gemeinschaft kann die zahlreichen unabhängigen Berichte eines völkerrechtswidrigen, genozidalen Vorgehens nicht mehr ignorieren“, erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), angesichts der humanitären Katastrophe im Gazastreifen und der internationalen Reaktionen darauf. Kemal Ergün weiter:
„Mehr als 1.800 islamfeindliche Straftaten 2024 – die meisten von rechts. Trotzdem werden Muslime oft selbst unter Verdacht gestellt. Die Islamische Gemeinschaft fordert endlich Schutz statt Stigma“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Zahlen aus der Statistik des Bundeskriminalamts zu politisch motivierter Kriminalität, die in Berlin vorgestellt wurden. Ali Mete weiter:
„80 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus erstarken erneut Kräfte, die ausgrenzen, hetzen und spalten. Wir dürfen nicht schweigen, wenn der alte Hass neue Sprache findet“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der 80. Jahrestag vom Ende des Nationalsozialismus.
„Ein tödlicher Angriff auf einen Muslim – und Deutschland schweigt. Die Ignoranz gegenüber antimuslimischem Rassismus stärkt die Falschen und bedroht unsere Demokratie“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist ein Messermord in einer französischen Moschee sowie eine Verdreifachung islamfeindlicher Taten in Bayern." Ali Mete weiter:
„Begriffe wie ‚Islamismus‘ oder ‚islamistisch‘ sind höchst problematische Label. Sie führen zu gefährlichen Assoziationen in den Köpfen der Menschen. Eine Debatte darüber ist lange überfällig“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist eine in Berlin angestoßene Diskussion um die Nutzung von Begriffen wie „Islamismus“ oder „islamistisch“. Ali Mete weiter:
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