„80 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus erstarken erneut Kräfte, die ausgrenzen, hetzen und spalten. Wir dürfen nicht schweigen, wenn der alte Hass neue Sprache findet“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der 80. Jahrestag vom Ende des Nationalsozialismus.
„Ein tödlicher Angriff auf einen Muslim – und Deutschland schweigt. Die Ignoranz gegenüber antimuslimischem Rassismus stärkt die Falschen und bedroht unsere Demokratie“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist ein Messermord in einer französischen Moschee sowie eine Verdreifachung islamfeindlicher Taten in Bayern." Ali Mete weiter:
„Begriffe wie ‚Islamismus‘ oder ‚islamistisch‘ sind höchst problematische Label. Sie führen zu gefährlichen Assoziationen in den Köpfen der Menschen. Eine Debatte darüber ist lange überfällig“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist eine in Berlin angestoßene Diskussion um die Nutzung von Begriffen wie „Islamismus“ oder „islamistisch“. Ali Mete weiter:
„Mülltrennung, Energiesparen, Solarenergie – Klimaschutz beginnt in der Moschee: Die IGMG startet eine Webinar-Reihe für Moscheegemeinden – mit praktischen Lösungen und islamischer Verankerung“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der Start der Bewerbungsphase für ein neues IGMG-Klima-Bildungsprogramm für Moscheegemeinden. Ali Mete weiter:
„Die Islamische Gemeinschaft warnt: Wer das Entwicklungsministerium abschafft, nimmt Fluchtursachen, Unsicherheit und Leid billigend in Kauf. Deutschland darf nicht Teil des globalen Rückzugs werden.“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Berichte über mögliche Kürzungen des Entwicklungsetats und eine Eingliederung des Entwicklungsministeriums in das Auswärtige Amt im Rahmen der Koalitionsgespräche.
„Antimuslimischer Rassismus ist keine Randerscheinung: Eine neue Untersuchung deckt auf, wie tief Vorurteile und Ausgrenzung in Deutschland verwurzelt sind. Das Vertrauen in staatliche Institutionen sinkt. Der Staat muss handeln“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind die jetzt vorgelegten Ergebnisse des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (Dezim).
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