GENERALSEKRETARIAT

Islamische Gemeinschaft: Menschen in Armut gezielt unterstützen

27. März 2024
„Die Bundesregierung muss Menschen in Armut gezielter unterstützen. Das ist längst nicht mehr nur eine Frage der sozialen Gerechtigkeit“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Befunde aus dem Armutsbericht, den der Paritätische Wohlfahrtsverband vorgelegt hat.

Islamische Gemeinschaft: Religion ist Kitt unserer Gesellschaft

21. März 2024
„Der Religionsmonitor belegt: Religion ist ein starkes Bindeglied für die Gesellschaft. Populismus und mangelhafter Diskriminierungsschutz schwächen den gesellschaftlichen Zusammenhalt jedoch ab. Daraus ergeben sich klare Handlungsaufträge“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Befunde aus dem Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung, die am Donnerstag, 21.03.2024, vorgestellt wurde.

Islamische Gemeinschaft unterstützt Internationale Wochen gegen Rassismus

11. März 2024
„Menschenrechte werden zunehmend ausgehöhlt, in Deutschland genauso wie in Europa und in weiten Teilen der Welt. Zugleich gewinnen Rechtsextremisten zunehmend an Zulauf. Die Internationalen Wochen sind eine Gelegenheit, gegen diesen Trend zu protestieren“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind die Internationalen Wochen gegen Rassismus, die am 11. März beginnen.

Islamische Gemeinschaft: Sprachenvielfalt ist eine Bereicherung, keine Belastung

21. Februar 2024
„Rund jede Vierte eingewanderte Person in Deutschland spricht zu Hause ausschließlich Deutsch und nicht mehr die Muttersprache. Eine denkbar schlechte Entwicklung“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der Internationale Tag der Muttersprache, der seit dem Jahr 2000 die Förderung und Nutzung von Mehrsprachigkeit anmahnt.

Islamische Gemeinschaft: EU-Richter erschweren muslimisches und jüdisches Leben

14. Februar 2024
„EU-Richter erschweren mit ihrer Entscheidung muslimisches und jüdisches Leben in Europa. Für die Betroffenen ist die Legitimierung von Schächtverboten enttäuschend und nicht nachvollziehbar. Es entsteht der Eindruck, dass das Tierwohl nur vorgeschoben ist“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR), das jüdischen und islamischen Religionsgemeinschaften das einem Schächtverbot aus Belgien die Rechtmäßigkeit bescheinigt.
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