Verehrte Geschwister!
In dem vorhin rezitierten Koranvers heißt es: „Jeder wird den Tod erleiden; dann kehrt ihr zu mir zurück.“ Jedes Lebewesen wird eines Tages mit dem Tod konfrontiert werden. Denn der Tod ist sowohl die Antwort auf das Geheimnis des Lebens als auch eine Prüfung für uns. In den Suren Bakara und Mulk heißt es dazu: „Der Tod und Leben schuf, um zu prüfen, wer von euch am besten handelt. Und er ist der Erhabene, der Verzeihende.“ „Und wahrlich, wir werden euch mit Furcht prüfen sowie mit Hunger und Verlust an Besitz und Menschenleben und Früchten; doch verkünde den Standhaften Heil.“ Jeder wird also eines Tages sterben. Wann das geschieht, weiß nur Allah: „... Und niemand (sonst) weiß, in welchem Lande er sterben wird.“
Verehrte Muslime!
Der Schaytan ist unser Feind. Das lernen wir aus dem Koran, wo es heißt: „Satan ist wirklich euer Feind. So betrachtet ihn auch als Feind. Er lädt seine Anhänger dazu ein, Gefährten des Feuers zu werden.“ Der Schaytan und seine Gefolgschaft möchten uns davon abhalten, Allahs Gebote zu befolgen. Das dürfen wir nicht zulassen.
Verehrte Muslime!
„Wisse, dass es keinen Gott gibt außer Allah.“ Der erste Schritt zum Tawhîd, der in diesem Koranvers genannt wird, ist also das Wissen. Dem folgt der Glaube und die Bestätigung dieses Glaubens. Ohne das Wissen um den Tawhîd kann es keinen richtigen Glauben und keine guten Taten geben. Allah zu kennen ist also die Grundlage des Tawhîds. Wie aber können wir Allah kennen? Wer seine eigenen Grenzen erkennt, begreift zugleich auch die Grenzenlosigkeit und Erhabenheit Allahs. Kurz gesagt: „Wer sich kennt, der erkennt auch Allah.“
Verehrte Muslime!
Allah ist unendlich großzügig. Er gibt uns Gaben ohne Gegenleistung. Unser Körper, unsere Organe, unsere Freiheit und unser Verstand, unsere Seele und unser Herz sind nur einige dieser uns anvertrauten Gaben. Ein anderes, fast schon selbstverständliches Geschenk ist das Licht. Ohne die Sonne würde es kein Licht geben und ohne Licht würde es gar nichts geben.
Verehrte Muslime! In jeder Gesellschaft gibt es viele Beispiele für bereits verstorbene Menschen, die sich allein für das Wohl der Menschen eingesetzt haben. An erster Stelle dieser großen Persönlichkeiten stehen für uns Muslime die Propheten. Sie haben sich unermüdlich für das Gute und die Gerechtigkeit eingesetzt. Diejenigen, die ihrem Weg folgen, werden von Allah im […]
Verehrte Muslime!
Duâ bedeutet soviel wie „Ruf“, „Gebet“ und „Bitte“. Mit unseren Duâs wenden wir uns Allah zu, wir teilen ihm unsere Wünsche und Sorgen mit und bitten um seine Hilfe. Ein Duâ ist wie ein „Dialog“ zwischen dem Schöpfer und dem Geschöpf. Diese besondere Beziehung ist eine Ibâda, die Allah seinen Geschöpfen anbietet und von ihnen erwartet. Im Koran heißt es: „Und euer Herr spricht: ‚Ruft mich an, ich werde auf euch eingehen! Diejenigen aber, welche zu stolz dafür sind, mich anzurufen, werden gedemütigt in die Hölle eintreten.’“
Verehrte Muslime!
Alle Propheten zeichneten sich durch ihre Geduld aus. Vor allem der Prophet Ayyûb (a) wird im Koran als Vorbild für Geduld und Standhaftigkeit beschrieben, da er trotz großem Leid den Einflüsterungen des Schaytans kein Gehör schenkte.
2011 yılından beri IGMG Genel Başkan Yardımcılığı ve İrşad Başkanlığı görevini yürütmekte olan Celil Yalınkılıç IGMG tarafından yürütülen irşad çalışmalarının koordine ve takibinden sorumludur. Yalınkılıç, 1 Mart 1968 Gümüşhane/Türkiye doğumludur. İlk, orta ve lise eğitimini İstanbul’da tamamladıktan sonra Mısır Ezher Üniversitesi Din Usulü (Usûli’d-dîn) Fakültesi Hadis Bölümünden 1992 yılında mezun oldu ve aynı yıl Almanya’ya geldi. 1993-2011 yılları arasında Mannheim Fatih Camiinde İmam-Hatip ve Şube Başkanı olarak görev yaptı. Yalınkılıç, evli ve iki çocuk babasıdır.
Celil Yalınkılıç ist seit 2011 stellvertretender IGMG-Vorsitzender und Leiter der Irschadabteilung (religiöse Wegweisung). Yalınkılıç kam am 1. März 1968 in Gümüşhane (Türkei) zur Welt. Nach dem Abschluss der Grund- und Mittelschule und des Gymnasiums in Istanbul absolvierte er 1992 sein Studium im Fachbereich Hadith an der Fakultät für Islamische Wissenschaften der Al-Azhar Universität (Ägypten). Im selben Jahr kam er nach Deutschland. Von 1993 bis 2011 war er als Imam und Vorsitzender der Fatih Moschee in Mannheim tätig. Yalınkılıç ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
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