„Die humanitäre Lage im Nahen Osten hat ein Ausmaß erreicht, das ein unverzügliches und entschlossenes Eingreifen der internationalen Gemeinschaft erforderlich macht. Die Grundsätze des humanitären Völkerrechts sind zu verteidigen und Hilfsgüter sowie der Schutz von Zivilisten sind sicherzustellen“ erklären Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), und Bekir Altaş, Vorsitzender der Hilfsorganisation HASENE International e.V. Anlass sind die desolate humanitäre Situation im Nahen Osten sowie in Israel beschlossene Gesetze zum Verbot des Palästinenserhilfswerks UNRWA. Ali Mete und Bekir Altaş weiter:
In der heutigen Hutba geht es um das Thema Infak, also um Wohltätigkeit. Wohltätig zu sein bedeutet, etwas von seinem Geld und Vermögen für Allah auszugeben, Bedürftige zu beschützen und sich für sie einzusetzen.
Thema unserer heutigen Hutba ist der Prophetengefährte Arkam b. Abû al-Arkam (r). Er gehörte zu den glücklichen Menschen, die den Islam als erste angenommen haben. In seiner Zeit unterdrückten die Mekkaner die Muslime. Deshalb mussten die Muslime vorsichtig sein, wenn sie Ibâdas verrichten und sich Wissen aneignen wollten.
Am Tag der offenen Moschee laden bundesweit hunderte Moscheen Freunde und Nachbarn zum Austausch ein. Gesprochen wird über Themen, die Menschen bewegen, aufwühlen, betroffen machen, besorgen, aber auch verbinden. In diesem Jahr betont das Motto „Life Matters – Jedes Leben zählt!“ die Bedeutung des Lebens. Hintergrund sind kriegerische Konflikte weltweit. Bei persönlichen Begegnungen soll der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt werden durch Förderung von Empathie und Verständnis füreinander.
Das Leben eines Muslims besteht nicht bloß daraus, seine Ibâdas zu bestimmten Zeiten zu verrichten. Allah hat uns weitere Verantwortungen gegeben. Ein muslimisches Leben drückt sich dadurch aus, dass wir Verantwortung für unser eigenes Leben, für die Gesellschaft und unsere Umwelt übernehmen.
„Die Polizei muss über jeden Zweifel erhaben sein. Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland können sich darauf nicht mehr verlassen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die MEGAVO-Studie der Deutschen Hochschule der Polizei. Danach wurden bei 17 Prozent der Polizistinnen und Polizisten muslimfeindliche Einstellungen festgestellt. Vor zwei Jahren waren es elf Prozent. Ali Mete weiter:
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