Thema unserer heutigen Hutba ist der Prophetengefährte Arkam b. Abû al-Arkam (r). Er gehörte zu den glücklichen Menschen, die den Islam als erste angenommen haben. In seiner Zeit unterdrückten die Mekkaner die Muslime. Deshalb mussten die Muslime vorsichtig sein, wenn sie Ibâdas verrichten und sich Wissen aneignen wollten.
Am Tag der offenen Moschee laden bundesweit hunderte Moscheen Freunde und Nachbarn zum Austausch ein. Gesprochen wird über Themen, die Menschen bewegen, aufwühlen, betroffen machen, besorgen, aber auch verbinden. In diesem Jahr betont das Motto „Life Matters – Jedes Leben zählt!“ die Bedeutung des Lebens. Hintergrund sind kriegerische Konflikte weltweit. Bei persönlichen Begegnungen soll der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt werden durch Förderung von Empathie und Verständnis füreinander.
Das Leben eines Muslims besteht nicht bloß daraus, seine Ibâdas zu bestimmten Zeiten zu verrichten. Allah hat uns weitere Verantwortungen gegeben. Ein muslimisches Leben drückt sich dadurch aus, dass wir Verantwortung für unser eigenes Leben, für die Gesellschaft und unsere Umwelt übernehmen.
„Die Polizei muss über jeden Zweifel erhaben sein. Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland können sich darauf nicht mehr verlassen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die MEGAVO-Studie der Deutschen Hochschule der Polizei. Danach wurden bei 17 Prozent der Polizistinnen und Polizisten muslimfeindliche Einstellungen festgestellt. Vor zwei Jahren waren es elf Prozent. Ali Mete weiter:
Unser Leben auf der Erde ist real. Genauso real ist, dass wir sterben werden und das Leben im Jenseits ewig ist, ohne Tod. Das Leben hat einen Sinn. Wir wurden nicht geschaffen, um unsere Zeit nach Lust und Laune zu vertreiben, sondern um unserem Schöpfer zu dienen.
„Wann immer in Deutschland hitzig über Migration gestritten wird, brennt irgendwo ein Haus mit überwiegend ausländisch gelesenen Bewohnern. Die Islamische Gemeinschaft fordert ein Ende dieser gefährlichen Diskussionen und vollständige Aufklärung“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist ein Wohnhausbrand in Eberswalde mit zwei Todesopfern. Ermittlern zufolge ist Brandstiftung wahrscheinlich. Ali Mete weiter:
Europaweit in hunderten Moscheegemeinden läutet die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş vom 16. bis zum 22. September 2024 die zweite Runde des Projekts „Emissionsfreie Woche – umweltbewusst zur Moschee“ ein. Alle sind aufgerufen, den Weg zur Moschee möglichst emissionsfrei zurückzulegen: zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder in privaten Fahrgemeinschaften.
Wie viele Websites benutzt auch IGMG Cookies, um Ihnen das beste Erlebnis auf unserer Website zu ermöglichen. Wenn Sie Ihren Besuch auf unserer Website fortsetzen, sind Sie mit dem Gebrauch von Cookies einverstanden. Weitere Infos
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.