Pressemitteilung
Pressemitteilung
Anschlag auf Stuttgarter Moschee – Politik muss endlich handeln
17. Dezember 2015
"Politik muss antimuslimische Straftaten endlich ernst nehmen und geeignete Maßnahmen zur Eindämmung dieser Gewaltexzesse einleiten", so Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich eines mutmaßlichen Brandanschlags auf eine DITIB-Moschee in Stuttgart. Unbekannte haben in der Nacht zum Dienstag die Fensterscheiben des Gebäudes eingeschlagen, Feuer gelegt und einen Sprengsatz gezündet. Die Bücherei der Moschee ist fast vollständig ausgebrannt. Bekir Altaş weiter:Freitagspredigt
Barmherzigkeit für alle Welt
17. Dezember 2015Pressemitteilung
12. Europaweiter Koranrezitationswettbewerb
10. Dezember 2015Freitagspredigt
Güte und Takwâ
08. Dezember 2015
Verehrte Muslime!
In der Sure Mâida werden die Muslime dazu aufgefordert, einander zu helfen, jedoch nur mit Güte und Takwâ: „Helft einander zur Rechtschaffenheit und Gottesfurcht und nicht zur Sünde und Feindschaft.“[1] Das arabische Wort „Birr“ im Vers umfasst jede Art von Güte. Takwâ meint das Fernhalten und die Furcht vor allem, mit dem Allah nicht zufrieden sein könnte. Güte und Takwâ sind die Grundlagen der Solidarität eines Muslims. Mit Sünde und Feindschaft hingegen kann sich der Muslim niemals solidarisch erklären. Muslime stellen sich gemeinschaftlich gegen jede Art von Feindschaft. Sie versuchen alles Schlechte zu verhindern.Freitagspredigt
Ein erfülltes Familienleben
01. Dezember 2015Freitagspredigt
Die Umwelt schützen
25. November 2015
Verehrte Muslime!
Der Mensch unserer Zeit beutet die natürlichen Ressourcen der Erde ungezügelt aus. Er schreckt nicht davor zurück, die Welt, in der er lebt und die er den kommenden Generationen als Erbe hinterlassen wird, hemmungslos zu zerstören. Nur so ließe sich der Lebensstandard erhöhen oder beibehalten, heißt es. Infolgedessen bewegen wir uns in hohem Tempo auf eine Katastrophe zu. Anstatt sein kurzes Leben bescheiden und ausgewogen zu verbringen, strebt der Mensch danach, noch mehr zu verdienen und zu konsumieren – und opfert dafür einen ganzen Planeten. 






