PRESSEMITTEILUNG

Islamischer Religionsunterricht in deutscher Sprache

11. November 2001
Der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), Mehmet Sabri Erbakan, widersprach dem türkischen Generalkonsul Sertac Sönmezay, der anlässlich eines Besuchs von NRW Bildungsministerin Gabriele Behler und Sozialminister Harald Schartau behauptete, dass 75 Prozent der in Deutschland lebenden türkischstämmigen Muslime islamischen Religionsunterricht in türkischer Sprache bevorzugen würden. Erbakan sagte: Nach unseren Erhebungen befürwortet ein Großteil […]

Entscheidung der Berliner Justizverwaltung bedeutet Ausgrenzung

08. November 2001
Die Entscheidung der Berliner Justizverwaltung, eine muslimische Rechtsreferendarin mit Kopftuch zum Sitzungsdienst nicht zu zulassen (heutiger Bericht der Tageszeitung 'Tagesspiegel'), sei ein klares Signal der Ausgrenzung von Musliminnen, sagte der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), Mehmet Erbakan. Erbakan kritisierte auch die Haltung von Vera Junker (Vorsitzende der Vereinigung Berliner Staatsanwälte), die Entscheidung guthieß. […]

Unseriöse Berichterstattung in der Spiegel

06. November 2001
Der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), Mehmet Erbakan, hat auf einen Bericht in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Der Spiegel‘ (05.11.2001), in der der Name Milli Görüs in einer Liste mit der Überschrift: „Die Ressourcen der Radikalen Islamistische Terrororganisationen‘, aufgeführt ist, heftig protestiert. Er sagte: “ Der Spiegel hat die Grenze der Schamlosigkeit […]

IGMG verurteilt Anschlag auf Kirche in Pakistan

29. Oktober 2001
Der Vorstand der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) verurteilt den Überfall auf eine christliche Kirche in Pakistan, bei der mindestens 18 Menschen getötet wurden. Diese terroristische Tat ist ein Angriff auf den Frieden zwischen den Religionen, mit dem vergeblichen Versuch Unruhe zwischen Muslimen und Christen zu stiften und sie gegeneinander zu provozieren. Es stimmt uns […]

Entscheidung der Berliner Justizverwaltung bedeutet Ausgrenzung

08. Oktober 2001
Die Entscheidung der Berliner Justizverwaltung, eine muslimische Rechtsreferendarin mit Kopftuch zum Sitzungsdienst nicht zu zulassen (heutiger Bericht der Tageszeitung 'Tagesspiegel'), sei ein klares Signal der Ausgrenzung von Musliminnen, sagte der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), Mehmet Erbakan. Erbakan kritisierte auch die Haltung von Vera Junker (Vorsitzende der Vereinigung Berliner Staatsanwälte), die Entscheidung guthieß. […]

Beckstein aufgefordert, die Sicherheit der Muslime nicht zu gefährden

08. Oktober 2001
Der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), Mehmet Erbakan hat die Behauptungen des bayrischen Innenministers Beckstein, die Anhänger von Milli Görüs hätten zu 80 Prozent unverhohlen Freude über die Terroranschläge gezeigt, als wiederholte bösartige Unterstellung zurückgewiesen und ihn aufgefordert, sich bei den Muslimen zu entschuldigen. Darüber hinaus sei die Behauptung, ‚diese seien islamisch-extremistisch eingestellt […]
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