Millî Görüş e.V.
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Vorsitzender
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„Nicht das Recht des Stärkeren hat sich diesmal durchgesetzt, sondern die Stimme der Vernunft. Wir begrüßen die UN-Abstimmung ausdrücklich“, erklärt der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Kemal Ergün. Anlass ist die Abstimmung der UN-Vollversammlung gegen die Entscheidung der US-Regierung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Kemal Ergün weiter:
Mit europaweiten Kundgebungen protestiert die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) gegen die Ankündigung des US-Präsidenten, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Der Vorstoß ist zudem Thema in der Freitagspredigt, die in allen IGMG-Moscheegemeinden verlesen wird. „Jerusalem ist die Hauptstadt unserer Herzen, die gesegnete Stätte des Friedens und der Barmherzigkeit. Sie darf nicht zum Spielball politischen Handelns und Kalküls werden“, erklärt der IGMG-Vorsitzende Kemal Ergün.
"Die Unterdrückung des palästinensischen Volkes hält unvermindert an. Die Beilegung des Konflikts ist überfällig, beide Parteien sind aufgefordert, einander zuzugehen", erklärt der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Kemal Ergün, anlässlich des Internationalen Tages der Solidarität mit dem palästinensischen Volk.
„Wir verurteilen die Anschläge in Sinai auf das Schärfste und rufen die internationale Staatengemeinschaft auf, die Region zu befrieden“, erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist ein Bombenanschlag auf eine Moschee auf der ägyptischen Halbinsel Sinai unmittelbar nach dem Freitagsgebet. Bei dem Anschlag kamen aktuellen Berichten zufolge weit über 100 Menschen ums Leben. Kemal Ergün weiter: