Gemeinschaft

Ausbildungsförderung und Opfertierspenden für Tschad und Kamerun

11. Januar 2007

IGMG führte insgesamt 4093 Opfertierschächtungen in Tschad und Kamerun durch

Gemeinschaft

IGMG-Opfertierkampagne und soziale Tätigkeiten der IGMG in Pakistan

10. Januar 2007

Richtige Freiheit für acht entlassene Häftlinge Muhammed Ulu und Osman Coban berichten aus Islamabad

Gemeinschaft

Die Opfertierkampagne in Niger ist abgeschlossen

08. Januar 2007

Wir, die für Niger zuständigen Helfer der IGMG-Opfertierkampagne, wurden bei unserer Ankunft in Niamey, der Hauptstadt von Niger, von unseren muslimischen Brüdern sehr herzlich empfangen. Wieder einmal haben wir festgestellt, dass der stärkste Bund der Islam ist, der uns mit diesen Menschen hier verbindet, gleich welche Hautfarbe oder Kultur sie haben. Wir haben uns sorgfältig […]

Gemeinschaft

Die Opfertierkampagne in Sana ist abgeschlossen

08. Januar 2007

Im Jemen wurden 2600 Opfertiere gespendet

Gemeinschaft

Die Opfertierkampagne in Kasachstan ist abgeschlossen

07. Januar 2007

Die Beauftragten der IGMG-Opfertierkampagne haben ihre Aufgabe abgeschlossen. Die gespendeten Opfertiere wurden an Schulen, Waisenhäusern, Seniorenheimen, Gefängnisse, Hospitäler, an Bewohner von Schüler- und Studentenheimen und an andere bedürftige Menschen verteilt. Sowie die offiziellen Vertreter als auch die Bevölkerung haben der Kampagne großes Interesse entgegen gebracht. Die Muslime, die 80 % der Bevölkerung stellenden, sind sehr […]

Gemeinschaft

„Terima Kasih Banyak“ (Vielen Dank) IGMG

06. Januar 2007

Muslime in Indonesien bedanken sich für die Opfertiere. Auch in diesem Jahr wurden die Opfertiere der IGMG erfolgreich in drei Standorten in Indonesien verteilt

Gemeinschaft

„Wir leben auf fremdem Land“ – Opfertierkampagne in Sri Lanka IV

06. Januar 2007

Am nächsten Tag geht es weiter nach Hambantota, einer Stadt die ihren Namen von den Sambans der malaiischen Einwohner hat, die hier mehrheitlich seit der holländischen Kolonialzeit haben. Das Stadtzentrum liegt hier auf einem Streifen zwischen einer Lagune und dem Indischen Ozean. Die Tsunamiwelle war zehn Meter hoch, als sie über diesem Streifen einfiel. Alles auf dem Streifen spülte sie in die Lagune. Die meisten Leichen mussten aus der Lagune gefischt werden.