„Der Holocaust-Gedenktag ist eine Gelegenheit, uns zu vergegenwärtigen, dass wir gemeinschaftlich Verantwortung tragen zur Aufrechterhaltung der Erinnerungskultur“, erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Internationalen Gedenktages an die Opfer des Holocaust.
“Der Gesandte Allahs ist nicht nur ein gutes Vorbild für Muslime, sondern für die ganze Menschheit”, erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der Geburtstag des Propheten Muhammad (s), Mawlîd an-Nabawî, der am 19. November begangen wird. Kemal Ergün weiter:
„Wir sind gesamtgesellschaftlich aufgefordert, Werte wie Menschlichkeit und Barmherzigkeit mit Inhalt zu füllen“, erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der Internationale Tag der Toleranz, die jährlich am 16. November begangen wird. Kemal Ergün weiter:
„Die Auswanderung, also die Hidschra, ist ein Wendepunkt in der Geschichte des Islams. Sie geschah auf göttliche Anordnung und ist eine Reise vom Schlechten zum Guten, von Ungerechtigkeit zu Gerechtigkeit“, so Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) anlässlich des Beginns des Jahres 1440 nach der Hidschra. Ergün:
„Kurban“ bedeutet Nähe. Das Kurban-Opfer bringt den Menschen Allah und seinen Mitmenschen näher. Möge uns Allah ermöglichen, diese Nähe auch den Rest des Jahres beizubehalten“, so Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Ergün weiter:
„Im Ramadan haben wir um Allahs Willen gefastet. Nun beginnt das Ramadanfest, ein großes Geschenk an uns Muslime. Allah möge unsere Gottesdienste annehmen“, sagte Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des beginnenden Ramadanfestes. Ergün weiter:
„Angesichts verstörender Bilder aus dem Gaza kommt der Ramadan zur rechten Zeit. Er wird uns helfen, Geist und Körper zu stärken, zu reifen und zu sensibilisieren für die Belange der Hilfsbedürftigen rund um den Globus, ob in Myanmar, Kaschmir oder Palästina“, erklärt Kemal Ergün, der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) anlässlich des bevorstehenden Fastenmonats Ramadans. Ergün weiter:
Kemal Ergün wurde 1967 in Fatsa, eine türkische Provinz in Ordu, geboren. 1992 schloss Ergün ein Studium im Fachbereich Hadithwissenschaft an der Al-Azhar Universität (Ägypten) ab. Seit 1993 lebt Ergün in Deutschland, wo er zunächst als Imam der Frankfurter Merkez-Moschee tätig war. Im Folgejahr wurde er Imam und Vorstandsmitglied im Regionalverband Rhein-Neckar-Saar. Von 2002 bis 2011 war Ergün Vorsitzender des IGMG Regionalverbandes Köln, ab 2003 war er zudem Hadsch-Leiter der IGMG. Im gleichen Jahr schloss Kemal Ergün ein Fernstudium an der Anadolu Universität ab. In seiner Magisterarbeit beschäftigte er sich mit der Migrations- und Integrationspolitik Deutschlands. Am 14. Mai 2011 wurde Ergün zum Vorsitzenden der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) gewählt. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
14 Mayıs 2011 tarihinde İslam Toplumu Millî Görüş (IGMG) Genel Başkanlığına seçilen Kemal Ergün 1967 yılında Ordu’nun Fatsa ilçesinde doğdu.1992 yılında Mısır El-Ezher Üniversitesi Hadis Anabilim dalından mezun olan Ergün, 1993 yılında Almanya’ya gelerek IGMG Frankfurt Merkez Camii’nde imamlığa başladı. 1994 yılından sonra Rhein-Neckar-Saar Bölgesinde imamlık ve yöneticilik yapan Ergün, 2002-2011 yılları arası IGMG Köln Bölge Başkanı olarak görev yaptı. 2003 yılında Hacc Emirliği görevini de üstlenen Ergün, son olarak Anadolu Üniversitesi Açık Öğretim bölümünde Almanya’nın göç ve entegrasyon politikası alanında yüksek lisans tezini tamamladı. Ergün evli ve 2 çocuk babasıdır.
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