Gemeinschaft

Hindernisse bei humanitären Hilfen müssen beseitigt werden

18. August 2013

„Die Kluft zwischen der Lebensqualität wohlhabender und der armer Menschen wird zunehmend größer. Auf der einen Seite existiert eine kleine Gruppe, die über den größten Teil der Ressourcen auf der Erde entscheidet. Auf der anderen Seite steht ihre eine große Gruppe von Menschen gegenüber, die unter schwierigsten Bedingungen um das Überleben kämpft. Diese Situation des Ungleichgewichts ist nicht länger tragbar. Auch deshalb, weil sie weitergehende gesamtgesellschaftliche Probleme mit sich bringt. Aus diesem Grund muss so schnell wie möglich das Ungleichgewicht in der Einkommenverteilung auf der Welt beseitigt werden. Dafür ist es notwendig, dass vor allem die Wohlhabenden Verantwortung für die Bedürftigen übernehmen.

Hasene unterstützt mit seinem Waisenprojekt Waisenkinder weltweit; er bietet benachteiligten Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser; er leistet durch den Bau von Berufsausbildungszentren einen Beitrag zur Entwicklung ärmerer Regionen; mit seinen Gesundheitsprojekten hilft er Menschen bei der Genesung und er steht den Menschen mit Nothilfen bei Naturkatastrophen und in akuten Situationen zur Seite. Schließlich führt Hasene regelmäßig Kurban- und Ramadan-Kampagnen in mehr als 70 Ländern durch, bei denen er Millionen von Menschen hilft.

Diese Hilfe kann nur mit großer Mühe angeboten werden. In Arakan und Syrien wurde den Helfern beispielsweise die Einreise ins Land erst nach massiven Verzögerungen erlaubt. Um Hindernisse dieser Art zu beseitigen, sind ist die internationale Staatengemeinschaft aufgefordert, eine aktivere Rolle übernehmen.“

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