Verehrte Muslime!
Egal, ob wir Gutes tun oder Schlechtes, im Jenseits müssen wir dafür gerade stehen. Im Koran heißt es: „An jenem Tage werden die Menschen gruppenweise ihren Gräbern entsteigen, auf dass sie ihre Taten zu sehen bekommen. Wer nun Gutes verrichtet eines Staubkorns Gewicht, wird es (dort) sehen; und wer nun Schlechtes tut eines Staubkorns Gewicht, wird es (dort) sehen.“
"Der Zerfall von Werten und Menschenrechten schreitet immer weiter voran und hat inzwischen einen Namen: Abschottungspolitik. Diese Entwicklung erfüllt uns mit großer Sorge", erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Welttags der Menschenrechte am 10. Dezember. Altaş weiter:
Verehrte Muslime!
In Vers 128 der Sure Tawba wird unser Prophet wie folgt beschrieben: „Wahrlich, aus euren Reihen ist zu euch ein Prophet gekommen, den es sehr bedrückt, wenn euch etwas belastet. Er ist sehr um euch besorgt und voller Milde und Güte gegenüber den Gläubigen“. In einem anderen Vers heißt es: „Zu nichts anderem haben wir dich gesandt als zur Barmherzigkeit für alle Welten“.
„Wir müssen die durch unseren Propheten überbrachte göttliche Botschaft richtig verstehen. Nur dann finden wir Erlösung“, sagte der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Kemal Ergün, anlässlich des Geburtstages des Propheten Muhammad (s). Ergün weiter:
Verehrte Muslime!
Im Koran heißt es: „Hast du nicht den gesehen, der seinen Nafs zum Gott nimmt? Könntest du etwa dafür verantwortlich sein?“[1] Dieser Vers sagt uns: Wer seinem Nafs, also seinen Trieben und Gelüsten folgt, findet keine Erlösung. Auch unser Prophet sagte: „Folgende Dinge führen zum Verderben des Menschen: Geiz, die Befolgung der Triebe und Selbstgefälligkeit.“[2]
"Die jüngste Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts stärkt das Grundrecht auf Religionsfreiheit und schafft Rechtssicherheit. Sie nimmt gleichzeitig islamfeindlichen Bestrebungen in Politik und Gesellschaft den Wind aus den Segeln", erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des BVerfG-Beschlusses vom 18. Oktober 2016 über das Tragen eines Kopftuchs durch Erzieherinnen in Kindertageseinrichtungen.
"Die aktuellen Zahlen zur häuslichen Gewalt sind erschreckend. Die Opfer benötigen Unterstützung sowie kultur- und religionssensible Betreuung. Die Politik steht in der Pflicht, gesetzliche Hürden abzubauen", erklärt Hatice Şahin, Vorsitzende der Frauenorganisation der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), zum "Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen" am 25. November und anlässlich der aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts zur „Partnerschaftsgewalt“. Danach wurden im vergangenen Jahr 100.000 Frauen Opfer von häuslicher Gewalt.
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