GENERALSEKRETARIAT

IGMG Generalsekretär erfährt aus der Presse, dass sein Name in der Liste der Zwickauer Rechtsterroristen steht

22. November 2011
"Es ist bestürzend, aus der Presse zu erfahren, dass mein Name in der 88er-Liste der Zwickauer Rechtsterroristen aufgeführt wird. Schon vor über einer Woche wurden die Abgeordneten Hans Peter Uhl und Jerzey Montag darüber informiert. Wieso die Sicherheitsbehörden Betroffene wie mich nicht informieren, diese Informationen aber an die Presse durchreichen, ist unbegreiflich und unverantwortlich", so Oğuz Üçüncü, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) über Medienberichte, wonach in der Liste der Zwickauer Terror-Zelle neben weiteren türkeistämmigen Personen auch der Name Oğuz Üçüncü zu finden ist.

Das Ringen um den Religionsunterricht – ein Zwischenstand

23. Oktober 2011
Über 30 Jahre wird mittlerweile die Diskussion um die Einführung eines islamischen Religionsunterrichtes in Deutschland geführt. In verschiedenen Bundesländern wird mit unterschiedlichen Partnern und unterschiedlichen Ansätzen um die Einführung des Religionsunterrichts gestritten. Während in einem Bundesland mit einem lokalen Elternverein vermeintlich ein Religionsunterrichts im ganzen Bundesland etabliert werden soll, wird in einem anderen die Einführung einer Sonderregelung für Muslime vorangetrieben.

Üçüncü: Fehlender politischer Wille ist größtes Hindernis für den islamischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen

29. September 2011
"Die aktuelle Debatte um den islamischen Religionsunterricht in Hessen ist entlarvend", sagte Oğuz Üçüncü, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG). Anlass sind Äußerungen des CDU-Fraktionsvorsitzenden Christean Wagner und des bildungspolitischen Sprechers der CDU-Fraktion, Hans-Jürgen Irmer, die die Einführung des islamischen Religionsunterrichts in jeweils eigenen Erklärungen ablehnen. Daraufhin stellte Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) den Religionsunterricht an Schulen insgesamt in Frage. Üçüncü weiter:

Europarechtswidrige Politik der Bundesregierung nicht nachvollziehbar

26. September 2011
"Die Bundesregierung gibt kein gutes Vorbild ab, wenn sie die Rechte türkischer Staatsbürger beschneidet und europäisches Recht missachtet", erklärt Oğuz Üçüncü, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG). Anlass sind Berichte, aus denen hervorgeht, dass nunmehr auch nach Feststellung der EU-Kommission ausländerrechtliche Verschärfungen der vergangenen Jahre auf türkische Staatsbürger nicht anwendbar sind. Üçüncü weiter:

Schulbuchanalyse bestätigt Ausgrenzung des Islams, wirft jedoch auch Fragen auf

20. September 2011
"Die Studie bestätigt frühere Analysen, in denen polarisierende Darstellungen des Islams und der Muslime in Schulbüchern festgestellt wurden", kommentiert Oğuz Üçüncü, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG), die aktuelle Schulbuchanalyse des Georg-Eckert-Instituts, in der 23 Schulbücher aus verschiedenen EU-Ländern untersucht wurden. Üçüncü weiter:
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