Unser Prophet (s) ist der letzte aller Propheten. Sein Name ist Muhammad Mustafa (s) und er wurde als Barmherzigkeit für alle Welt gesandt. Morgen werden wir in unseren Moscheen seinen 1453. Geburtstag gemeinsam feiern. Aus diesem Anlass möchte ich allen zum Mawlîd gratulieren. Möge Allah aus Liebe zu seinem Gesandten der Menschheit Frieden schenken.
Das Gleichbehandlungsgesetz lässt von Diskriminierung Betroffene im Stich. Das Gesetz ist lückenhaft oder greift in vielen Fällen gar nicht“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die Vorlage des fünften gemeinsamen Berichts der Bundesbeauftragten an den Bundestag „Diskriminierung in Deutschland“. Danach sind die Fallzahlen deutlich angestiegen. Die Beauftragten fordern eine Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG).
Der Prophet wurde als Barmherzigkeit für alle Welten gesandt. Er ist ein zeitloses Vorbild für alle Generationen. Sein edler Charakter, seine Lebensweise und die Art, wie er auf Geschehnisse reagierte, dienen der gesamten Menschheit als Beispiel. Im Koran heißt es: „O Prophet! Wir haben dich als einen Zeugen, als Bringer froher Botschaft und als Warner entsandt. Und mit seiner Erlaubnis als einen Ausrufer zu Allah und als eine lichtspendende Leuchte.“
Das Thema der heutigen Hutba ist das Bittgebet, also Duâ. Wörtlich bedeutet Duâ Rufen, Bitten und Flehen. Duâs sprechen wir mit dem Ziel, unsere Lage und unseren Zustand Allah mitzuteilen und Hilfe von ihm zu erhalten.
„Die bevorstehenden Landtagswahlen werden für Millionen nicht deutsch gelesene Menschen eine Zäsur sein, sollte die AfD als stärkste Partei daraus hervorgehen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am 1. September 2024 sowie in Brandenburg am 22. September 2024. Ali Mete weiter:
„Der schreckliche Anschlag in Solingen trifft uns alle, die Islamische Gemeinschaft ist in Trauer. Gleichwohl dürfen wir uns als Gesellschaft nicht spalten lassen, müssen uns auf unsere Stärken besinnen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der Messerangriff in Solingen, bei dem mehrere Menschen heimtückisch ermordet und verletzt wurden.
Unsere Freiheit ist in Gefahr. Um unser Leben bewusst und selbstbestimmt zu gestalten, ist es nötig, dass wir bewusst mit den sozialen Medien umgehen. Wenn wir nicht aufpassen, werden wir süchtig, ohne es zu merken.
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